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Feriencamp

Intern

Unsere Anreise - Auf Umwegen nach Scharbeutz

Nach einstündiger Wartezeit auf den Bus in Berlin und dem Stau wegen der Sperrung der A111 sind wir am späten Nachmittag in Scharbeutz angekommen.

Nach kurzer Inaugenscheinnahme der Herberge stand schon das Abendbrot an.

Im Anschluss wurden die Betten bezogen und noch Spiele zum Kennenlernen gespielt.

Tag 1 - Chaos im Camp

Der Morgen begann mit einem leckeren Frühstück.

Anschließend wurden Gruppen für unser Chaosspiel eingeteilt, die sich einen Namen gaben und einen „Schlachtruf“ und einen Spielstein entwickelt haben. Dann haben die Gruppen auf dem Gelände nach Zahlen gesucht, die einen Code für die anstehenden Aufgaben verrieten.

Eine Jury bewertete die geschminkten Mitspieler:innen, die selbstgemachten „Salate“, die Tänze und die erzählten Geschichten. Alle Gruppen waren erfinderisch, hatten viel Spaß und wurden für Ihr Engagement belohnt.

Zum Mittag gab es Geschnetzeltes und ein vegetarisches Curry. Am Nachmittag gingen die Ersten zum Einkaufen um ihr Taschengeld auf den Kopf zu schlagen. Andere gingen zum Baden an den Pönitzer See oder beschäftigten sich gemeinsam auf dem Gelände der Herberge.

Am Abend wurde gebastelt, Werwolf und Fußball gespielt.

Tag 2 - Scharbeutz von oben

Am Vormittag stand das Gestalten im Mittelpunkt. Neben selbstgemachten Waffeln, die von allen als willkommenes, zweites Frühstück wahlweise mit Sahne, Soße, Streusel oder Eis verschlungen wurden, wurden auch Badesalz und kleine Tetra-Recycling-Täschchen hergestellt und gebatikt.

Nach dem Mittagessen brachen die Jüngeren zu einer Wanderung zum Waldhochseilgarten auf, um dort ihr Geschick und ihren Mut an verschiedenen Kletterelementen in den unteren und oberen Baumstammregionen zu erproben.

Die Größeren versuchten mit einem Abstecher über den Supermarkt, das Meer zu erreichen.

Leider war uns Petrus nicht hold und beide Gruppen sind mächtig in den Regen gekommen. Dennoch sind wir am Tagesende zufrieden eingeschlafen.

Tag 3 - Endlich Strand

Während wir den Vormittag in der Herberge verbrachten und Seifen gossen, batikten, Werwolf spielten und im Wald ein Tipi bauten, ging es am Nachmittag endlich nach Scharbeutz an den Strand.

Das Wasser war sehr frisch. Das hielt die Kinder aber nicht davon ab zu baden, zu buddeln oder mit den Wasserspritzen sich gegenseitig zu erfrischen.

Am Abend wurden der Grill und die Feuerschale angeschmissen und der Tag klang entspannt aus.

Tag 4 - Endlich aufs Wasser

Während die Gruppen 3 und 4 am Morgen zum Wasserski aufbrachen, verbrachten die Kleineren den Tag in der Herberge mit einer Aufräum-Challenge und später haben sie mit viel Spaß und Eifer eine Schnipseljagd gemacht.

Obwohl das Wetter nicht gerade zum Wasserski einlud und viele noch keine Erfahrung mit dem Wasserski fahren hatten, wurden die stetigen Erfolge bei jedem neuen Start mit viel Begeisterung von der Gruppe gefeiert. Zum Ende gab es noch das zweier Skifahren und das Bauchrutschen, was allen viel Spaß gemacht hat.

Am Abend gab es für die Kleineren einen Kinoabend und einige Größere gingen zur Silent-Disco an den Strand von Scharbeutz.

Tag 5 - Volle Fahrt voraus!

Unser heutiger Tag stand im Zeichen des Besuchs des Hansa Parks. Morgens wurden eifrig die Lunch-Pakete gepackt und anschließend ging es zum Bahnhof Scharbeutz. Pünktlich zur Parköffnung strömten die Kinder zur Achterbahn und Co und alle probierten sich an den Fahrgeschäften aus. Zwischenzeitlicher Regen schränkte uns auch nicht ein.

Abends, zurück in der Herberge, haben wir unser Mittagessen nachgeholt und anschließend bei Spaß und Spiel auf der Wiese vor dem Haus auch noch die Feuerschale für Stockbrot und Marshmallows angeschmissen.

Tag 6 - Dinnerabend zum Abschluss

Am letzten Tag haben wir noch letzte Bastelarbeiten beendet, die Koffer gepackt und dabei unser Wickingerschach-Spiel entdeckt, dass in den vergangenen Jahren neben Wehrwolf unser ständiger Begleiter war. Prompt wurde es aufgebaut und schnell fanden sich Teams, die gegeneinander antraten.

Zum Abend wurden die einzelnen Zimmer mit persönlichem Anschreiben zum Dinner eingeladen. Die Kinder und Betreuer hatten sich schick herausgeputzt. Es gab Pizza, Brote und Belag und zum Abschluss Kuchen. Anschließend wurde die Feuerschale nochmals für die letzten Marshmallows aktiviert.

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